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DHB-Junioren gelingt Revanche gegen Niederlande
Dienstag, 8. Oktober, Utrecht: Niederlande - Deutschland 1:2 (0:2)
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08.10.2013 - Knapp zwei Wochen nach dem bitteren 0:6 im Testspiel gegen die Niederlande in Krefeld haben die deutsche U21-Junioren beim „Rückspiel“ in Utrecht erfolgreich Wiedergutmachung betrieben und diesmal mit 2:1 (2:0) gewonnen. Bis zu den Junioren-Weltmeisterschaften in Indien (6. bis 16. Dezember) trifft man nun nicht mehr auf die Niederländer. Die Torschützen für den DHB-Nachwuchs waren Lukas Windfeder und Christopher Rühr.
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Rückspiel für die Packung von Krefeld
Deutsche Junioren spielen am Dienstag, 8. Oktober (14 Uhr) in Utrecht
07.10.2013 - Die deutschen U21-Junioren reisen am morgigen Dienstag, 8. Oktober, ins niederländische Utrecht, um dort um 14 Uhr einen weiteren Test gegen die Niederlande für die Junioren-Weltmeisterschaft im Dezember in Indien zu absolvieren. Nach dem 0:6 zuletzt in Krefeld hofft Bundestrainer André Henning auf eine Leistungssteigerung.
Die Partie war – wie schon die in Krefeld – aufgrund von guten Kontakten zum niederländischen Coach kurzfristig zustande gekommen. „Wir sind beide der Meinung, dass uns nur Spiele auf hohem Niveau weiterbringen“, so U21-Trainer André Henning. „Das ist jetzt quasi das Rückspiel.“ Der Coach wird allerdings vornehmlich mit Spielern aus dem Westen nach Utrecht reisen. „Es stoßen natürlich auch einzelne Jungs aus Hamburg, Mannheim oder Berlin dazu, aber weil wir dort auch nicht übernachten, werden wir hier noch einmal ein bisschen rotieren.“ Eine Woche später beim Lehrgang in Mannheim hingegen sollen dann nur noch 22 Spieler mit dabei sein, und „das wird dann tendenziell der Kader sein, aus dem das WM-Team entsteht“, kündigt Henning an. In Mannheim sind zwei Länderspiele am 15. und 17. Oktober gegen England geplant.
Beim 0:6 Ende September in Krefeld hatte die Leistung nicht gestimmt, monierte der Trainer. „Aber das Spiel war auch sehr lehrreich. Wir wissen, was wir im Bereich Spielmanagement, Risikomanagement noch zu tun haben. Wir müssen weniger jugendhaft und naiv gegen die gefährliche Raumdeckung und das Pressing von Gegnern wie den Niederlanden agieren. Solche Spiele sind nicht schön, aber sie tun uns gut. Wenn man mal so einen auf den Deckel bekommt, erhöht das den Denkprozess bei den Jungs, und man entwickelt sich weiter.“
Und das sei ja das vorrangige Ziel: Die Spieler mit Blick auf den A-Kader weiterzuentwickeln. Da ist dann das Ergebnis auch in diesem bevorstehenden Test eher zweitrangig. „Wenn wir uns verbessern, soll sich das natürlich auch im Ergebnis niederschlagen“, hofft André Henning.
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